KArsharing – „Einmal Auto zum Mitnehmen, bitte!“ von Martin Ehrenfeuchter, Thomas Heinz. Karlsruhe: Die Carsharing-Metropole Deutschlands. Laut dem Bundesverband Carsharing gibt es in der Fächerstadt, bezogen auf die Einwohnerzahl, die meisten Carsharing-Angebote der Bundesrepublik. Im Vergleich zur Autovermietung ermöglicht Carsharing
Das ReparaturCafé – Eine Werkstatt der besonderen Art
Das ReparaturCafé – Eine Werkstatt der besonderen Art von Anna Danisch, Linh Le Thanh Vu, Franziska Schäfer Fahrräder und Toaster reparieren, Hosen stopfen und Kissen nähen: für viele Menschen ist dies ohne professionelle Anweisung nicht möglich. Also werden die Geräte
Solidarische Landwirtschaft: Einer für alle, alle für einen.
Solidarische Landwirtschaft: Einer für alle, alle für einen. von Maximilian Erbach Was ist eigentlich solidarische Landwirtschaft? Solidarische Landwirtschaft (kurz Solawi) bezeichnet ein Konzept, bei dem Verbraucher und Bauern kooperieren, um eine lokale, ökologische und nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Die Mitglieder
Wir teilen unseren Kühlschrank, und Ihr?
Was machen, wenn man über das Wochenende nach Hause fährt und mal wieder zu viel eingekauft hat? Der Kühlschrank ist noch voll, aber man hat keine Verwendung dafür.
Oder was ist, wenn man will Sonntags spontan einen Kuchen backen will, man aber keine Milch mehr hat? Die neue Internetplattform Foodsharing.de hat eine Lösung für dieses Problem. Warum sein Essen nicht einfach teilen? Zwei unserer Autoren haben diese Idee einmal ausprobiert.
Überleben aus der Tiefkühltruhe
Egal ob Blut- oder Organspende, beides rettet Leben. In Deutschland werden täglich 15.000 Blutspenden gebraucht, allein 2000 davon im Südwesten – 2013 standen mehr als 12.000 Menschen auf der Warteliste für ein Organ. Ohne Spender sterben bis zu 1000 Menschen jährlich.
Helfen ist nicht unbedingt schwer. Zwei- bis Dreimal im Jahr zur Blutspende gehen und einen Organspendeausweis im Geldbeutel haben, das kann jeder.
Sei-haltbar.de erklärt: Blut – oder Organspende – Wie läuft das ab? Warum ist das wichtig? Ist die Forschung da nicht schon so weit, um auf künstliche Spenden zurück zugreifen?
Sind alte Smartphones nur Müll?
Jeder Smartphonebesitzer trägt einen kleinen Rohstoffschatz mit sich herum. Die mobilen Geräte enthalten seltene Materialien, die wieder verwertet werden könnten. Wir sagen, was es damit auf sich hat.
Upcycling macht schick!
‚Wegwerfen und Neukaufen’ — das ist schon lange in den Köpfen der Menschen verankert.
Christina Schelhorn wagt mit ihrem Hamburger Modelabel redesign der Sprung weg vom Massenkonsum. Die Gründerin des Hamburger Modelabels, hat es sich zum Ziel gemacht Unikate aus Vintagestoffen zu gestalten. Was genau geschieht, wenn sie kreativ wird, erzählte sie dem sei-haltbar.de-Team.
Freiheit in der Fremde: Karlsruher machen Flüchtlinge mobil
Wer als Flüchtling in Karlsruhe ankommt, ist zunächst oft mittellos und hat keine Orientierung. Zwei Ingenieure des Fraunhofer Instituts haben sich ein nachhaltiges Projekt überlegt, um Flüchtlingen den Alltag zu erleichtern – und zwar mit alten Fahrrädern. Was es mit dem Projekt auf sich hat, hat sich sei-haltbar.de einmal näher angeschaut.
Trigema Change: Nachhaltige Kleidung in Karlsruhe
Die Firma Trigema steht vor allem für „Made in Germany“. Doch der Familienbetrieb mit Hauptsitz in Burladingen hat auch ein Faible für Nachhaltigkeit. Neben umweltfreundlicher Produktion hat Trigema auch eine „Change“-Kollektion ins Leben gerufen. Wir haben uns unter anderem in der Filiale in Ettlingen angesehen, was es damit auf sich hat.
Essen auf Rädern mal anders
Einigen Passanten dürfte der große silberne Fahrradanhänger mit der Aufschrift „Biovelo“ vielleicht schon aufgefallen sein. Jeden Dienstag ist er in der Karlsruher West- und Innenstadt zu sehen. Sein Inhalt: Frisches, biologisches Obst und Gemüse. Auf Bestellung wird es den Kunden, im wahrsten Sinne des Wortes, direkt vor die Haustüre gefahren. Zusammen mit einer Studentengruppe aus Mannheim hat die IL-KA (Integration & Leistung Karlsruhe gGmbH) das Konzept ins Leben gerufen. Wir wollten mehr darüber erfahren und haben uns mit dem Initiator des Projekts getroffen.